Virtual Food
- JS
- 11. Sept. 2016
- 1 Min. Lesezeit

London. Ein englisches Startup Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Essen als VR auf den Markt zu bringen. Das besondere an der Entwicklung von FTech ist die Essbarkeit. Im Gegensatz zu mehreren Apps, die ein Burgerrestaurant als Bild vor den Benutzer simulieren, können die von "FTech" entwickelten Produkte wirklich konsumiert werden.
Unternehmen plant Werbekooperation Das britische Unternehmen plant eine Kooperation mit mehrere großen Werbeunternehmen, unter anderem der amerikanischen Omnicom Group. Mit dieser Kooperation soll es zukünftig Kunden möglich gemacht werden, kleine Produkttester aus der Werbung heraus direkt zu konsumieren. "Wir wollen ein Feeling schaffen, das an das Fernsehen von Charlie und die Schokoladenfabrik erinnert, nur ohne die lustigen Umpalumpas", so Sue Bloomfield, CEO des StartUps.
Entwicklung dauert noch mehrere Jahre So schnell wird das Produkt leider nicht veröffentlicht. Bloomfield rechnet mit einem späten Release: "Wir wollen das Produkt im Zuge der Eröffnungsfeier des Berliner Flughafens das erste mal an eine große Menge von Kunden verkaufen."
Arbeit mit mehreren TV-Köchen Um das Produkt zu finanzieren, läuft derzeit die dritte Kickstarter-Kampagne. Für das Marketing hat sich das Unternehmen einen besonderen Kniff ausgedacht: Mehrere berühmte TV-Köche sollen Prototypen von FTech in Ihren Shows benutzen.
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